Digitalisierung in der Schweiz nimmt zu
In Sachen Digitalisierung erreicht die Schweiz den fünften Platz weltweit. Es liegen nur noch die USA,
Dänemark, Schweden und Singapur vor uns.
In Sachen Digitalisierung erreicht die Schweiz den fünften Platz weltweit. Es liegen nur noch die USA,
Dänemark, Schweden und Singapur vor uns.
Super Neuigkeiten! Im internationalen Vergleich hat die Schweiz in Sachen digitaler Wettbewerbsfähigkeit alles gut gemacht. Laut dem «IMD World Digital Competitiveness Ranking» liegt die Schweiz aktuell auf dem 5. Platz.
Dänemark belegt den ersten Platz und gleich danach kommt die USA. Vor der Schweiz liegen noch die Länder Schweden und Singapur.
Die Studienautorin macht für den Aufstieg der Schweiz vor allem das gute «Wissen» verantwortlich. Dieses wird nämlich als «das notwendige Know-how, neue Technologien zu entdecken, zu verstehen und zu entwickeln» definiert. Weitere entscheidende Punkte sind etwa «Technologie» und «Zukunftsfähigkeit».
Bei der Verfügbarkeit digitaler Kompetenzen gebe es noch Nachholbedarf, so die Autorin. Ebenso seien bei den weiblichen Personen mit Hochschulabschluss und der Anzahl Forscherinnen die Werte trotz Verbesserungen immer noch vergleichsweise niedrig.
Der Gründer der Standortinitiative Digitalswitzerland, Marc Walder (57) und Ringier-CEO, ist zufrieden. «Es ist das Bestreben von Digitalswitzerland, die Schweiz als führenden digitalen Innovationsstandort zu verankern. Dass die Schweiz in der Weltrangliste zur digitalen Wettbewerbsfähigkeit auf Platz 5 aufsteigen konnte, zeigt, dass die Schweiz weiterhin stark ist. Gleichzeitig führt uns dieses globale Ranking vor Augen, wo sich unser Land verbessern muss», sagt der Ringier-CEO.
Die Studie wurde gemeinsam vom Branchenverband Digitalswitzerland, der unabhängig arbeitenden akademischen Institution namens IMD und der EPFL durchgeführt.
Aus insgesamt 63 Ländern flossen die Daten für die Auswertung ein.
Autorin: Sophie Pixis